Aktuelles 2012

Um 17.15 Uhr wurde unsere Einheit alarmiert um den Rettungsdienst zu unterstützen.

Im "Wochenendgebiet" Dernbachtal musste eine Patientin vom, unterhalb der Straße gelegenen, Wohnhaus über einen kleinen Gartenweg zum RTW gebracht werden. Die Hilfe dauerte eine halbe Stunde und die beiden Fahrzeuge (MLF/MTF) konnten wieder ins Gerätehaus einrücken.

Gegen 1.30 Uhr wurden die Einheiten Pohl, Singhofen und Nassau zu einem Brand in Pohl alarmiert. Eine kleines Gebäude, welches privat als "Werkstatt" und Lagerraum genutzt wird, stand in Flammen.

Die Kameraden aus Pohl hatten die Lage zügig unter Kontrolle, so dass ein Ausbreiten der Flammen schnell verhindert wurde. Wehrleute aus Singhofen und die Drehleiter aus Nassau unterstützten die Arbeiten bis zu deren Ende.

Ab 3.45 Uhr rückten die meisten Kameraden wieder in die Gerätehäuser ein und die Einheit Pohl übernahm die Brandwache an der Einsatzstelle.

Im Einsatz wahren:
Einheit Pohl, Einheit Singhofen, Einheit Nassau, der Wehrleiter Horst Kaiser, DRK Rettungsdienst, DRK Ortsverein Singhofen und die Polizei.

Schuppenbrand
Schuppenbrand

Ein weiteres "Urgestein" unserer Feuerwehreinheit konnte in den vergangenen Tagen seinen 60. Geburtstag feiern. Die Wehrführung überbrachte dazu die herzlichen Glückwünsche der gesamten Truppe sowie ein kleines Präsent. Kamerad Kaiser ist ein "Vollblut-Ehrenämtler" und somit Vorbild für alle. Über 41 Jahren ist Berthold aktiver Feuerwehrmann. Kommunalpolitisch engagiert er sich seit Jahrzehnten; aktuell als Beigeordneter unserer Gemeinde. Dazu ist er mit seinem Hund Rudi aktives Mitglied der Rettungshundestaffel Rhein-Lahn-Taunus und dort als Vorstand tätig.

Damit sich "Opa-Berti" in Zukunft mehr seinem Enkel widmen kann, wird er sich zum Ende des Jahres, nach so langer Zeit verdient, aus dem aktiven Feuerwehrdienst zurückziehen.

Aufgrund der nachbarschaftlichen Nähe zum Gerätehaus wird Berthold sicher oft mal vorbeischauen – er wird uns immer willkommen sein.

Für seine Zukunft wünschen wir ihm alles Gute, vor allem Gesundheit!

Berthold Kaiser

Die Freiwillige Feuerwehr Singhofen führte am Dienstag, den 20.11.2012 eine Einsatzübung im Bereich der Technischen Unfallhilfe durch.

Mit dem Einsatzstichwort VU zwischen 2 Fahrzeugen mit eingeklemmten Personen und mehreren Verletzten im Bereich der "Mühlbachstraße/Marktplatz" wurden die Einheiten der FFW Singhofen, der FFW Nassau, das DRK OV Singhofen, sowie der Notarzt gemäß dem Alarmplan alarmiert.

Beim Eintreffen an der Unfallstelle wurde folgende Lage vorgefunden:

Verkehrsunfall mit 2 PKW's, beide Fahrer in ihren Fahrzeugen eingeklemmt, 1 Kind im Kindersitz auf dem Rücksitz, sowie eine Jugendliche im Außenbereich mit mehreren Verletzungen.

Schauübung

Nach Sichtung der verletzten Personen durch den Notarzt, die Einsatzleiter der Feuerwehr und des DRK wurden die Aufgaben verteilt und weitere Rettungsmittel angefordert. Um allen Aufgaben gerecht zu werden, wurden sofort mehrere Einsatzabschnitte gebildet und die Einheiten zugeordnet.

Parallel dazu wurden die Absperrmaßnahmen eingeleitet, dazu musste die Gemeindestraße gesperrt werden.

Die Rettungsmaßnahmen wurden eingeleitet und die schwerst-verletzte Person auf dem Fahrersitz des 1.PKW's musste nach Verschlechterung der Vitalfunkionen per Crash-Rettung sofort befreit werden.

Schauübung

Nachdem der eingeklemmte Fahrer im 2. PKW medizinisch durch den Notarzt stabilisiert wurde, konnte die Befreiung mit den hydraulischen Rettungsgeräten beginnen. Dazu mussten die Fahrzeugtüren und das Dach entfernt werden, um eine Patienten-orientierte Rettung durchzuführen. Bevor der Verletzte jedoch aus dem Auto gerettet werden konnte, wurde von DRK-Helfern, unterstützt durch Einsatzkräfte der Feuerwehr, ein KED-System angelegt und anschließend mit dem Rettungsbrett aus dem Auto gehoben. Alle Verletzten wurden dem Rettungsdienst übergeben.

Der Zeitbedarf von 35 Minuten zeigt, dass die patientenorientierte Rettung (dem Gesundheitszustand angepasste Rettung aus einem verunfallten Fahrzeug) voll im Rahmen der

GOLDEN HOUR OF SHOCK
Erl: Das erklärte Ziel der Golden Hour of Shock ist es, dass der Patient spätestens eine Stunde nach dem Unfallhergang in der Klinik ankommt, damit die Wahrscheinlichkeit einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes möglichst gering bleibt. Dieser Wert von 60 Minuten wurde aus einer Vielzahl von Statistiken und Studien abgeleitet und gibt daher einen sehr guten Anhaltspunkt, der bei einem durchschnittlichen Verletzungsmuster eines vorher gesunden Menschen recht präzise zutrifft.

durchgeführt wurde.

Schauübung

Ziel der Übung, den Ablauf einer Technischen Hilfeleistung ( hier: VU mit Verletzten) in Verbindung mit den Einheiten FFW Nassau, DRK OV Singhofen und dem Notarzt durchzuführen, wurde von allen Beteiligten und auch von den zahlreichen Zuschauern als voller Erfolg gewertet.

(Bilder: Frank Fries, Text: Jürgen Vogelpoth)

Lang, lang ist´s her, dass wir eine öffentliche Schauübung außerhalb des Gerätehausbereichs abgehalten haben. Umso größer war der "Ansturm" vieler, dieses Mal willkommener, Schaulustiger am 20.11.. Mit der Unterstützung des DRK-Ortsvereins, inklusive Leibhaftigem Notarzt, sowie der Kameraden aus Nassau, haben wir eindrucksvoll unsere Einsatzbereitschaft und Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt.

Das war positive Werbung für das Ehrenamt bei einer freiwilligen Feuerwehr!

"Technische Hilfeeinsatz bei einem Verkehrsunfall"

Am Dienstag, dem 20. November 2012 führt die Freiwillige Feuerwehr Einheit Singhofen, ab 19:30 Uhr, eine Schauübung am Markplatz durch.

Simuliert wird ein Verkehrsunfall mit eingeklemmten und verletzen Personen, die unter dem Einsatz der Technischen Hilfe (Rettungsschere und Spreizer) aus dem Fahrzeug befreit werden.

"Schaulustige" sind im Gegensatz zu den sonst üblichen Einsätzen gerne gesehen und ausdrücklich willkommen. Der Übungsort wird ausreichend ausgeleuchtet sein, so dass man das Übungsgeschehen problemlos verfolgen kann.

Die Einheit Singhofen weist darauf hin, dass aufgrund der Übung die Mühlbachstraße (Haus Nr. 2 bis Haus Nr. 14) ab 17:30 Uhr bis zum Übungsende für den Fahrzeugverkehr gesperrt wird. Die Anwohner werden um Beachtung und Verständnis gebeten.

"Rabimmel, rabammel, rabumm!" ...tönte es am vergangenen Freitag durch die Straßen und Gassen unserer Gemeinde. Der heilige Martin hoch zu Ross führte den bunten Laternen-Umzug an, der vom FFW. Spielmannszug begleitet wurde. Ziel war das große Martinsfeuer am Gerätehaus, dass nicht nur Kinderaugen aufleuchten lies. Bei Weckmann, Kinderpunsch, Glühwein oder einer heissen Wurst, verbrachte man ein paar gesellige Stunden zusammen.

Vielen Dank, dass wieder so viele den Weg zu uns gefunden haben. Danke auch den freiwilligen Helfern, insbesondere dem Spielmannszug für seine Unterstützung.

Sankt Martin
Sankt Martin

Danke, Danke, Danke! …den vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern und natürlich auch für die Kuchenspenden. Somit wurde unsere Traditionsveranstaltung, dieses mal ganz im Zeichen der Jugendfeuerwehr, die eindruckvoll ihr Können unter beweis stellte, wieder ein toller Erfolg.

Nebenbei wurden die Kameraden Christof Daum(zum HFM) und Florian Schönberger(zum OFM) befördert. Herzlichen Glückwunsch!

Alle zwei Jahre ist es so weit: Der Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Singhofen pflegt die Gemeinschaft bei einem Mehrtagesausflug. Das diesjährige Ziel war bei herrlichem Herbstwetter das Hochsauerland.

Nach etwa dreistündiger Fahrt im hoteleigenen Sternebus wurde die mit 26 Teilnehmer größte Gruppe am Freitag von Super Lutzi mit einem Sektempfang im Clubhotel Haus am Stein in Winterberg-Züschen begrüßt. Nachdem das Gepäck auf den Zimmern verstaut und das Buffet geplündert war, fand man Spaß und Unterhaltung im Festzelt bei frisch gezapftem Bier aus einem Stein oder nutzte die Gelegenheit zum Spaziergang durch den Ort. Dass die Spielmannszügler nicht nur selbst Musik machen, sondern ausgiebig zu solcher das Tanzbein schwingen können, das wurde nach dem Abendbuffet im Restaurant bei Life-Musik und in der Disco Casablanca bewiesen.

Erstaunt zeigten sich andere Hotelgäste, als am nächsten Morgen um 7 Uhr auch das Hallenbad in Singhofener Hand war. Nach einer kleinen Dorfwanderung mit Lothar teilte sich die Gruppe. Während die einen die Almparty im Bistro Hoppers miterlebten, zog es die anderen zur Shoppingtour nach Winterberg. Die kleine Sauerlandrundfahrt im Doppeldecker-Cabriobus vorbei an Sprungschanze, Bob-/Rodelbahn und Kahler Asten war ein tolles Erlebnis an einem Bilderbuchherbsttag.

Auch am zweiten Abend wurde wieder ausgiebig getanzt. Den Mitternachtssnack hat mancher verpasst und am nächsten Morgen war das Hallenbad nur spärlich besucht. Doch beim Frühschoppen im Festzelt zahlte sich die Vielfalt des Spielmannszugs beim Melken oder Hämmern und beim Tanzen zu Life-Musik aus. Wieder viel zu schnell ging das Wochenende vorüber.

Spaß und Unterhaltung, Geselligkeit und Kurzweil – so soll es sein und war es auch. Manche Stimme ging im Sauerland verloren – aber nicht schlimm: Der Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Singhofen macht ja seine Musik mit Instrumenten!

Mehrtagesausflug des Spielmannszugs

So kurz vor unserem großen Tag am 3. Oktober haben wir im Gerätehaus "klar Schiff" gemacht. Von einem ehemaligen örtliche Metzger haben wir die "Wurstbude" abgekauft, unser Wunsch war es schon länger diese fest zu installieren, um nicht dauernd aufwendige Auf- und Abbauarbeiten durchführen zu müssen.

Schon Tage zuvor haben Helfer angefangen den Platz dafür herzurichten. Vergangenen Samstag wurde dieser dann noch gepflastert und der Stand schon aufgebaut. Ein Grüntrupp hat das Gehölz nachgeschnitten und die Elektriker noch fehlende Leuchten installiert. Sogar die Halle wurde schon geputzt. Alles ist angerichtet.

Am 3. Oktober wird das Programm ganz auf die Jugendfeuerwehr ausgerichtet um auch diese Arbeit genug zu würdigen. Wer fragen hat, mitmachen will oder einfach nur mal schauen will, ist herzlich eingeladen! Traditionell gibt es natürlich auch den Spielmannszug, die Erbsensuppe und die Kuchentheke!

Arbeitseinsatz
Arbeitseinsatz

Feuerwehr Singhofen übt gemeinsam mit der Einheit Winden. Das Thema Flächen- oder Waldbrand hat auch bei den Feuerwehren aus der VG Nassau weiterhin einen hohen Stellenwert.

Ist doch meist die geografische Lage dafür ausschlaggebend, nicht genügend Wasser an der Einsatzstelle zu haben. Wie in Singhofen sind auch in anderen Gemeinden Landwirte bereit mit Ihren Güllefässern dieser Problematik auszuhelfen.

Die Einheit Winden hat sich aus eigener Kasse einen 5000L Wasserbehälter gekauft, um eine Art Puffer an der Einsatzstelle aufzubauen. Die Fässer entleeren ihren Inhalt in dieses Faltbecken und können direkt wieder auf Reise gehen, um eine neue Ladung heranzuschaffen. Aus dem Wasserbehälter werden dann per Pumpe die Schläuche der Feuerwehr bedient. Da immer Wasser im Faltbecken ist, kann man nun unterbrechungsfrei das kühle Nass fördern.

Im Kampf gegen das Feuer setzt man bei Wald- und Flächenbränden immer mehr auf kleine Schlauchquerschnitte, um sich agiler im Gelände bewegen zu können. Die Arbeit fällt einem leichter und die Wassermenge ist zudem absolut ausreichend.

All dieses wurde bei der gemeinsamen Übung geprobt, um die Systeme weiter verfeinern zu können. Ein angemeldetes Strohfeuer auf einer Ackerfläche am Friedhof war das Testobjekt in diesem Fall.

Ein Dank gilt den Kameraden aus Winden, welche den Aufbau ihres Wasserbehälters eindrucksvoll demonstrierten.

Gemeinsame Übung
Gemeinsame Übung

Mit viel Lob für die Aktionen unserer "Marktschreier" wurden Pasta-Olli und Obst-Lang bedacht, welche den Beitrag der Feuerwehr "Hamburger Fischmarkt" am diesjährigen Heimatfestumzug darstellten.

Ein LKW der Firma Gerüstbau Herbershagen stellte die Plattform der Verkäufer da. Mit Obst vom Gemüshandel Peter Korn und Nudeln aus dem REWE Markt Pebler ausgestattet, fingen unsere beiden Festzugshelden so manche Geschäfte in ihren Beutel. Mit coolen Sprüchen und lustigen Verkaufseinlagen boten die Beiden manche Einlage, welche bei den Zuschauern für Kurzweil sorgte.

Die Zugsicherung wurde wie immer von den restlichen Kameraden mit Unterstützung unserer Nachbarwehren aus Attenhausen, Seelbach, Pohl und Lollschied vorgenommen. Wie in jedem Jahr verlief diese Reibungslos. Auch die Getränkestelle, welche wir für die Gemeinde einrichteten und organisierten, wurde bei den warmen Temperaturen gerne angenommen.

Der Dank gilt unseren Kameraden aus den Nachbarorten, deren Auslagen zahlte dieses Jahr unsere eigene Vereinskasse, wofür wir uns bei unseren Kassierern nochmals bedanken möchten.

Alles in allem wieder ein gelungener "Einsatz" unserer Wehr beim traditionellen Heimatfest.

Marktschreier

Zu einem Fahrzeugbrand zwischen Lollschied und Niedertiefenbach wurde unsere Einheit um 20.40 Uhr alarmiert.

Die Kameraden aus Lollschied hatten schon probiert mit Feuerlöschern die Brandausbreitung zu stoppen, dies gelang jedoch nicht! Mit dem Schnellangriff des TLF wurde der Wagen dann gelöscht. Das totale Ausbrennen des PKW konnte jedoch nicht verhindert werden.

Der Fahrzeugführer teilte mit, dass der Wagen während der Fahrt begann zu qualmen. Nachdem er diesen am Fahrbahnrand abgestellt und samt Insassen verlassen hatte, kamen schon die ersten Flammen aus der Motorhaube.

Ein Angriffstrupp unter Atemschutz übernahm das Löschen.

Im Einsatz waren: TSF Lollschied, TLF, StLF, MTW Singhofen und der DRK Ortsverein Singhofen.

Fahrzeugbrand
Fahrzeugbrand

Um 22.40 Uhr alarmierte die Einsatzzentrale in Bad Ems die Einheit Singhofen. Das Tanklöschfahrzeug wurde zur Unterstützung nach Fachbach gerufen.

Nachdem viele Einheiten der VG Bad Ems schnelle Brandbekämpfung eingeleitet hatten, konnte man Aufatmen und wir als Bereitschaft wurden nicht mehr benötigt.

Bei einem örtlichen Transportunternehmen wurde um 16 Uhr ein Brand eines LKW in einer Werkstatt gemeldet.

Die Einheiten Singhofen und Nassau, welche schnell vor Ort waren, verhinderten, dass die komplette Halle in Brand geriet. Für den LKW und einen Teil des Hallendaches kam aber jede Hilfe zu spät. Das Führerhaus brannte völlig aus und setzte so das direkt darüber liegende Dach der Halle in Brand. Unter Atemschutz löschten 2 Trupps die Brandstelle im inneren der Halle, während die Kameraden aus Nassau die Drehleiter in Stellung brachten, um aus der Luft zu unterstützen!

Zum wiederholten Male störten Schaulustige das Geschehen und fotografierten noch während den Arbeiten den Einsatz im direkten Arbeitsbereich der Wehrleute. Erst nach bitten der Polizei verließen diese den Einsatzort. Schön wäre es wenn man diese Sensationslust zukünftig etwas hinten anstellen könnte.

Der Einsatz dauerte eine Stunde. Eingesetzte Fahrzeuge: StLF Singhofen und Nassau, TLF Singhofen, HLF Nassau, DLK Nassau, MTF Singhofen und Nassau.

Brand eines LKW
Brand eines LKW

Eine defekte Maschine war die Ursache, das die Brandmeldeanlage der Wäscherei der Stiftung Scheuern ihren Dienst tat. Gegen 8.30 Uhr verursachte der Defekt eine Qualm-Bildung, welche den Brandmelder zum Auslösen brachte. Genau so soll es sein und dafür ist eine solche Anlage auch vorhanden.

Gott sei Dank war der Einsatz der Feuerwehr nicht nötig und dieser kam direkt nach Alarmierung zum Abbruch.

Mit einem hervorragenden 6. Platz in der LKW-Klasse und einem 5. Platz von 22 Teilnehmern in der TSF (3,5t) Klasse startete Andreas Bestmann sein Debut beim Geschicklichkeitsfahren für Einsatzfahrer in Kamp-Bornhofen.

Unser "alter" Recke Markus Groß belegte beim LKW Platz 5 und beim TSF den 16 Platz.

Beide mussten bei den einzelnen Hindernissen, wie das "Parken", den "Kurvenslalom", die "Engstelle", ect. mit einem neuen Strafpunktesystem zurechtkommen. Gerade Markus hatte in der TSF Klasse ein Missgeschick beim Einparken, indem er gegen die Bordsteinkante stieß, welches im neuen System direkt 1000 Strafpunkte "kostet".

Unsere Einheit ist stolz und froh das die Jungs so gut abschneiden konnten und das mit Andreas mal wieder ein neues Gesicht die Singhöfer Fahrer vertrat.

Das macht Hoffnung für das nächste Jahr, da das Geschicklichkeitsfahren in Singhofen statt findet.

Ein Feuer, gut sichtbar von der B260 aus Richtung Nassau, war der Anlass zu einem Alarm unserer Wehr. Gegen 20.30 Uhr heulte die Sirene und die Funkmelder der Kameradinnen und Kameraden.

Zunächst war die Lage etwas unklar und man konnte nicht direkt auf das Feuer in der Meldung des Ordnungsamtes schließen. Als man dann jedoch vor Ort angekommen die Lage sah, war auch die Erkenntnis schnell da.

Wichtig für alle Bürger ist die Meldung eines solchen Feuers bei der Verbandgemeindeverwaltung in Nassau (Ordnungsamt)! Sonst kann solch ein Einsatz direkt hohe Kosten verursachen, welchem dem "Feuerteufel" in Rechnung gestellt werden.

Gegen 22 Uhr wurde unsere Einheit zur Unterstützung des Rettungsdienstes in das Wochenendgebiet Dehrnbachtal gerufen. Das Haus lag etwas unterhalb der Straße. Als Zugang war nur ein schmaler serpentinenartiger Kiesweg mit einzelnen Stellkanten als Stufen vorhanden.

Unsere Aufgabe war hauptsächlich das Ausleuchten der Zuwegung und später die "Tragehilfe". Eine gute Stunde dauerte die Arbeit, welche aus Rücksicht auf die Notlage der Person, nur mit sehr geringer Mannschaftsstärke beendet wurde. Eingesetzt waren StLF und TLF mit 6 Kameraden.

Unterstützung des Rettungsdienstes

Gegen 16 Uhr wurde unsere Wehr zur Unterstützung nach Weinähr gerufen. Auf dem Campingplatz im Gelbachtal Richtung Dies, brannte ein Wohnwagen.

Das Feuer griff auf andere Campingwagen über und die Wasserversorgung war, trotz der Gelbach in der Nähe, schwierig. Da wurde unser Tanklöschfahrzeug gerufen, um auf dessen Wasservorrat Zugriff zu haben. Mehrere Wohnwagen wurden am Ende in starke Mitleidenschaft gezogen.

Unsere Wehr war mit TLF4000 und dem MTW im Einsatz. Die Einheit Singhofen wurde von Jens Petry angeführt, da Gunnar Gramsch zeitgleich im Feuerwehrhaus eine Gruppe von "Tschernobyl Kinder" betreute. Für diese war es natürlich ein Riesenerlebnis einen Einsatz hautnah mitzuerleben!

Einsatz in Weinähr

Am 19. Juni stand für die Freiwillige Feuerwehr Singhofen die Technische Unfallhilfe auf dem Übungsplan.

Mit dem Einsatzstichwort VU mit eingeklemmter Person und mehreren Verletzten im Bereich der Gemeindestraße "Auf den Weiden" wurde die Einheit der FFW Singhofen und auch der DRK OV Singhofen alarmiert.

Beim Eintreffen an der Unfallstelle wurde folgende Lage vorgefunden:
Ein Kind mit Fahrrad wurde angefahren und lag regungslos auf dem Seitenstreifen und ein weiteres Kind lief orientierungslos im hohen Gras herum. Das Auto kam in Folge ins Schleudern und prallte gegen eine Straßenlaterne. Der Fahrer des Fahrzeugs wurde hinter dem Steuer eingeklemmt und eine bewusstlose Person lag schwerverletzt auf dem Rücksitz.

Nach der Sichtung der verletzten Personen durch die Einsatzleiter der Feuerwehr und des DRK wurden die Aufgaben verteilt und weitere Rettungsmittel angefordert. Parallel dazu wurden die Absperrmaßnahmen eingeleitet, dazu musste die Gemeindestraße gesperrt werden. Die Rettungsmaßnahmen begonnen und die schwerstverletzte Person auf der Rücksitzbank wurde per Crash-Rettung sofort befreit und an den Rettungsdienst zur weiteren Versorgung übergeben. Parallel dazu wurde das bewusstlose Kind von DRK-Helfern fachmännisch versorgt und das herumlaufende, unter Schock stehende Kind von Feuerwehrkameraden "eingefangen" und betreut. (Anm.: Es muss nicht immer der Älteste sein, der seine Kondition unter Beweis stellen muss.)

Nachdem der eingeklemmte Fahrer medizinisch durch den Notarzt stabilisiert wurde, konnte die Befreiung mit den hydraulischen Rettungsgeräten beginnen. Dazu mussten die Fahrzeugtüren und das Dach entfernt werden, um eine patientenorientierte Rettung durchzuführen. Bevor der Verletzte jedoch aus dem Auto gerettet werden konnte, wurde von DRK-Helfern ,unterstützt durch Einsatzkräfte der Feuerwehr, ein KED-System angelegt.

Übung Technische Unfallhilfe
Übung Technische Unfallhilfe

Das Ziel der Übung, und zwar den Ablauf einer Technischen Hilfeleistung (hier VU mit Verletzten) in Verbindung mit den Helfern des DRK OV Singhofen durchzuführen, die Aufgabenverteilung innerhalb der einzelnen Gruppen und Trupps zu üben und den Umgang mit hydraulischen Rettungsgeräten zu vertiefen, wurde von Seiten des DRK OV Singhofen und der Freiwilligen Feuerwehr Singhofen als zufriedenstellend beurteilt.

Übung Technische Unfallhilfe

Wir bedanken uns nochmals beim DRK OV Singhofen e.V für die Unterstützung und vor allem bei den Verletztendarstellern Lisa K. und Kevin B., die für die Übung hervorragend von Nadine K. geschminkt wurden.

Rund 80 Fahrzeuge stellten sich bei der 2. Hombachtalrally in Geisig den Wertungsprüfungen. Vor Ort stellten wir zusammen mit der Einheit Geisig und dem DRK einen Brand- und Sicherheitsdienst, um bei einem Unfall schnelle Hilfe leisten zu können.

Gegen 12:30 Uhr wurden wir dann zusammen mit den Einheiten Dessighofen und Schweighausen zu einem Brand eines Teilnahmerfahrzeugs im Rallyzentrum in Geisig gerufen. Beim Eintreffen war der Brand bereits gelöscht und es wurden nur noch Ölbindemittel aufgetragen.

Nach gut 6 Stunden Dienst übernahmen die Kameraden aus Nassau die zweite Schicht, die ebensfalls nochmals 6 Stunden dauerte.

Mit riesiger Beteiligung der Singhöfer startete die Feuerwehr in das erste Menschen-Kicker-Turnier in Singhofen! 5 Personen pro Team werden mit den Händen an überdimensionale Kickerstangen angebunden und können sich, wie bei jedem Kickertisch, nur nach links und rechts verschieben. Gleich 13 Mannschaften kämpften um den Joru's Forst und Garten Cup 2012.

In einem spannenden Finale siegten in der Verlängerung Julian & Friends vor dem Stammtisch Arend. Die Jugendfeuerwehr besiegte im kleinen Finale die TG Skylights und errang so einen Achtungserfolg.

"Wir sind überwältigt vom großen Interesse und der sehr regen Teilnahme" freute sich Wehrführer Gunnar Gramsch über den gelungenen Tag. Die Kameraden der Einheit Singhofen boten auch für die Kleinsten Unterhaltung, neben der Hüpfburg wurden viele Gesichter in Schwarz-Rot-Gold geschminkt um Jogis Jungs beim abendlichen Public Viewing zu unterstützen.

Mit einer rappel vollen Feuerwehrhalle startete dann die Übertragung und man konnte die deutsche Elf zum Sieg schreien. Natürlich bietet die Feuerwehr weiterhin das Public Viewing an, wie gewohnt bei allen deutschen Spielen.

Human-Kicker-Turnier

Der Feuerwehrstorch steht wieder in Singhofen. Dani und Thomas in der Bornstraße hatten Bäumchenstellen, bei dem auch die Kameraden unserer Wehr wieder anwesend waren. Ricco zu Ehren wurde der Storch samt "Leine" aufgestellt. Bei diesen freudigen Anlässen sind die Feuerwehrfrauen und -männer immer gerne dabei.

Der Storch steht für Ricco

Die Aktiven der Feuerwehr Singhofen sind zu ihrem Tagesausflug gestartet, der Weg führte zunächst zur "Energielandschaft Mohrbach" im Hunsrück. Hier hat die dortige Gemeinde ein altes Kasernengelände der Amerikaner übernommen und verschiedenen Anlagen der Erneuerbaren Energien darauf errichtet. Photovoltaik, Windräder, Biomasse und Holzpellets, alles Themen, welche eindrucksvoll erklärt wurden. Der Organisator der Tour zeigte Vor- und Nachteile der einzelnen Anlagen auf und beantwortete viele Fragen mit Erfahrung und Wissen. Legendär war sein Ledertäschchen.

Nach den Eindrücken des Energiewandels, erwartete Centurio Maximus die Gruppe an der Porta Nigra in Trier. Die einfachen römischen Soldaten, welche die Feuerwehrkameraden darstellten, wurden durch den Centurio eingewiesen und bekamen direkt ihre Aufgaben als Wachposten gegen die Barbaren. Es wurde geübt Steine auf die Angreifer zu werfen, als auch das heiße Öl auf Sie zu kippen. Dabei vergaß der ein oder andere den Kessel in der Hand zu halten. Centurio Maximus wandelt mit den Wehrleuten durch die Jahre der Porta Nigra und brachte recht unterhaltsam in seinem Schauspiel die Geschichte des Tores des Mars an seine Zuhörer. Eine rundum gelungene Sache, diese Erlebnisführung, so die einhellige Meinung!

Den Abschluß eines sonnigen Tages beging man dann im Maximillians in Lahnstein.

Energielandschaft Mohrbach
Porta Nigra in Trier

Selbst der hartnäckige Regen konnte die Mädels und Jungs der Jugendfeuer nicht aufhalten um beim Umwelttag der Gemeinde tatkräftig zu helfen. Verschiedene Wanderwege und die bekannten Singhöfer Plätze wurde nach Müll untersucht. Ob "Am alten Born" oder dem "Windrad" überall wurden Sachen gesammelt, die einfach so weggeworfen wurden.

Die Kids waren mit Müllsäcken bewaffnet und sammelten eifrig von leeren Getränkedosen bis zum Fernseher im Gebüsch, alles wurde an die Gemeindearbeiter übergeben. Bürgermeister Hans Schmid konnte den Helfern der verschiedenen Vereine danken und Sie in der Grundschule verköstigen.

Jugendfeuerwehr beim Umwelttag
Jugendfeuerwehr beim Umwelttag

Gegen 20 Uhr wurden wir telefonisch über eine verletzte Katze auf einem Scheunendach in der Hauptstraße informiert.

Eine Rettung über tragbare Leitern war nicht möglich. Nach Rücksprache mit Wehrleiter Horst Kaiser, wurde die Drehleiter aus Nassau angefordert. Nach gut einer halben Stunde konnte die Katze ihren Eigentümern übergeben werden.

Seit fast 4 Jahrzehnten ist Rainer nun aktiver Feuerwehr Kamerad in Singhofen. Er hat in seiner Zeit bereits an allen 3 Singhöfer Gerätehäusern "Hand angelegt". Eine Unmenge an Veranstaltungen konnte er mit seiner Hilfe begleiten. Und das Schönste ist, er hat immer noch Spaß zu seiner Feuerwehr zu kommen.

Mit seiner ruhigen und sachlichen Art ist seine Meinung beim Vorstand immer gefragt und gerne willkommen. Wehrführer Gunnar Gramsch und sein Stellvertreter Jens Petry besuchten Rainer an seinem Ehrentag zur Gratulation und überbrachten ihm die besten Glückwünsche als auch die Hoffnung, dass man noch viele schöne gemeinsame Stunden verbringen kann.

Rainer Epstein

Die Einheiten aus Attenhausen, Seelbach, Pohl, Lollschied und Singhofen übten wiederholt gemeinsam den Ernstfall.

"Brand im Schützenhaus Singhofen, mit 3 vermissten Personen" wurde den Wehrleuten gemeldet. Ausgelegt war die Übung auf die Zusammenarbeit und das kleine Einmaleins der Kameradinnen und Kameraden aus dem gemeinsamen Ausrückebereich. Die ersten ankommenden Kräfte am Unglücksort kümmerten sich direkt, unter Atemluftflaschen um die Suche der vermissten Personen im stark vernebelten Übungsobjekt.

Mit der Wärmebildkamera der Einheit Nassau ging der erste Trupp vor, um eine Personensuche zu starten. Die Kamera macht es möglich unter starkem Qualm menschliche Körper durch deren Wärmeausstrahlung zu erkennen. Während am Schützenhaus alles für die Brandbekämpfung aufgebaut wurde, stellte ein Teil der Wehrleute eine Wasserversorgung aus dem nahe gelegenen Schwimmbadbecken her. Über den Campingplatz wurde ein Fahrzeug direkt ans Wasser herangeführt um dort eine Pumpe zu installieren, welche das Wasser zum Schützenhaus beförderte.

Da ARB3-Leiter Gunnar Gramsch mit Lars Ritscher und Jens Petry die Spielleitung inne hatte, war der Pohler Wehrführer Uwe Bauer der Einsatzleiter. Er teilte zügig seine Leute ein und wies den einzelnen Gruppenführer ihre Aufgaben zu. Die Kameradinnen und Kameraden waren mit Eifer dabei und sorgten für einen reibungslosen Ablauf.

Nach getaner Arbeit konnte man im Gerätehaus Singhofen sich nochmal stärken und zur Übung austauschen. Es wurden Dinge angesprochen, welche zu verbessern sind und Sachen hervorgehoben welche schon sehr gut laufen.

"Die langjährigen gemeinsamen Übungen machen sich sehr bezahlt selbst auf den verschiedenen Fahrzeugen sitzen Wehrleute aus den unterschiedlichen Einheiten. Sämtliche Arbeiten werden mittlerweile ohne zu Überlegen von Angehörigen verschiedener Wehren im Team ausgeführt." so Gunnar Gramsch zum Fazit der Übung.

Einen besonderen Dank gilt dem Schützenverein welcher Hartmut Knecht abgestellt hatte um die Übung zu ermöglichen. Ebenso ein Dank an den Schwimmbadbeauftragten der Gemeinde Singhofen, Dominik Klos.

Rainer Epstein
Rainer Epstein

Die Kids der Einheiten Singhofen, Pohl, Lollschied und Attenhausen freuten sich bei ihrer letzten Übung ganz besonders. Der regionale Energieversorger Süwag verloste mehr als 200 Trikotsätze für sportliche Zwecke. Einen davon erhielt die Jugendfeuerwehr mit Standort in Singhofen. Beim nächsten Fußballturnier der Jugendwehren im Kreis kann man nun mit Stolz und breiter Brust auflaufen. Der Leiter des Ausrückebereich 3 der VG Nassau, Gunnar Gramsch, dankte der Süwag Energie AG für die Unterstützung des ehrenamtlichen Engagements in unserer Jugendfeuerwehr.

Alle Kids ab 10 Jahren können jederzeit in der Jugendfeuerwehr mitmachen, meldet Euch einfach bei einem Mitglied eurer Feuerwehr.

Jugendfeuerwehr

Wehrführer Gunnar Gramsch begrüßte am Samstag Aktive Spielmannszügler und Feuerwehrleute, als auch Ehrenwehrführer und Gäste, zur Jahreshauptversammlung in der Gasstätte "Alte Post".

Mit seinem Jahresrückblick über 2011 begann er die Sitzung und zeigte auf, wie Aktiv die Wehr im letzten Jahr war. Die Leiterin des Spielmannszuges Christina Prüter-Köhler hielt ihren Bericht über die Aktivitäten der Spielrinnen und Spieler im vergangenen Jahr. Florian Schönberger berichtete über die Jugendfeuerwehr. Diese hat im letzten Jahr insgesamt 9 Teenies an die aktive Wehr übergeben und zeigt somit wie wichtig die Einrichtung war.

Nachdem Wehrleiter Horst Kaiser ein paar Grußworte an die Versammlung gerichtet hatte, beförderte er den Kamerad Achim Steeg zum Löschmeister und den Kamerad Markus Groß zum Oberlöschmeister. Roswitha Strack erhielt für 30 jährige Treue als aktive Spielerin im Spielmannszug eine Urkunde.

Die Grußworte der Gemeinde überbrachte Bürgermeister Hans Schmid. Mit geselligen Stunden endete der Abend um auch wieder in 2012 durchzustarten.

Jahreshauptversammlung

Zu einem "F2 Schuppenbrand" wurde unsere Einheit heute Morgen in die Steinstraße alarmiert. An der Einsatzstelle angekommen war Eile geboten. Das Feuer brannte am Dach eines Unterstand welcher direkt am Wohnhaus angebaut war. Die ersten Flammen züngelten am Dachüberstand des Einfamilienhauses. Zudem wurde schon durch die Leitstelle der Hinweis auf eine brennende "Gas-Flasche" gegeben.

Die ersten Trupps bekämpften sofort die Flammen am Wohnhaus, das brennende Gas und weitere Flaschen wurden von der Einheit Nassau gelöscht, gekühlt und kontrolliert. Das schnelle Eingreifen verhinderte größeren Schaden am Wohnhaus und den Nachbargebäuden der engen Bebauung. Probleme gab es mit dem abfließenden Löschwasser welches sofort zu Eis erstarrte. Einige Kameraden hatten Mühe sich auf den Beinen zu halten bis Streusalz geliefert wurde. Selbst Wehrleiter Horst Kaiser, als auch Wehrführer Gunnar Gramsch befanden sich kurz in der misslichen Lage wie ein Marienkäfer auf dem Rücken liegend.

Den Einsatzkräften ist Gott sei Dank nichts weiter passiert und alle konnten unversehrt die Einsatzstelle verlassen. Gegen 5 Uhr am Morgen wurde diese dann dem Besitzer übergeben. Eingesetzt waren StLF, TLF 20/40, HLF 10/10, DLK 18/12 der ELW und 3 MTF, insgesamt waren ca. 30 Einsatzkräfte an der Einsatzstelle.

Unterstand am Wohngebäude in Flammen
Unterstand am Wohngebäude in Flammen